Noch ein Eintrag über den Kerl, der mich inspiriert.
Du bist nicht mehr hier, nicht mehr im Ort, wolltest einfach mal von hier nach Venedig wandern, um nachzudenken. Ich weiß gerade nicht, wo genau du bist oder wie es dir geht. Ich finde es traurig, abends an deiner Wohnung vorbeizugehen und keine Musik zu hören, kein Licht im Fenster brennen zu sehen. Dich nicht in der Küche am Laptop sitzen zu sehen. Du hast mir geschrieben, dass es dir gut geht, du mir verspricht wieder heil zurückzukommen. Das ist jetz ein paar Tage her. Ich hätte dich so gerne begleitet auf deiner Reise. Mit dir nach Venedig. Hand in Hand. Arm in Arm. Vielleicht werden wir eines Tages zusammenkommen, die Basis ist ja schon gebaut. Ich wünsche es mir. Sehr!
Wie sieht der Himmel aus, der jetz' über dir steht?
Dort wo die Sonne, im Sommer nicht untergeht
Wo fängt dein Himmel an, und wo hört er auf?
Wenn er weit genug reicht macht dann das Meer
zwischen uns nichts mehr aus?
Du fehlst mir, oh du fehlst mir.
Dort wo die Sonne, im Sommer nicht untergeht
Wo fängt dein Himmel an, und wo hört er auf?
Wenn er weit genug reicht macht dann das Meer
zwischen uns nichts mehr aus?
Du fehlst mir, oh du fehlst mir.
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